Benefizkonzert 13.03.2022

Finale des Benefiz-Konzertes im Großen Saal des Kulturforums mit (fast) allen Musiker*innen

 

Große Spendenbereitschaft bei Benefizkonzert
Voller Erfolg des ersten Großevents im Kulturforum Buxtehude

„Wir sind überwältigt. Unser Benefizkonzert zugunsten der ‚Nothilfe Ukraine‘ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat eine enorme Resonanz gefunden. Die Spendensumme beläuft sich insgesamt auf 2.660,- Euro. Trotz 2G und Maskenpflicht war ruckzuck jeder Stuhl vor den drei Bühnen besetzt, und die Menschen spendeten aus vollem Herzen für die vom Krieg betroffenen Menschen“, freute sich die Präsidentin des Kulturforums am Hafen, Dr. Maren Köster-Hetzendorf, am Ende der mehrstündigen Nachmittagsveranstaltung auf beiden Bühnen im Kulturforum und auf Deck 1 der Malerschule. Mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen versüßten die Helfer und Helferinnen des Kulturforums den Konzertbesucher*innen die Pausen zwischen den Auftritten.

Köster-Hetzendorf dankte im Namen des Vorstands allen Mitwirkenden herzlich: „Unser Dank geht an die Künstlerinnen und Künstler, die spontan mitgemacht, auf Gage verzichtet und auch private Angelegenheiten hintangestellt haben. Der Dank gilt auch dem Team des Kulturforums, das in nur einer Woche Vorbereitungszeit seine erste Feuertaufe nach der Wahl des neuen Vorstands im Dezember und der langen Corona-Pause mit Bravour bestanden hat.“

 

Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt eröffnete die Veranstaltung und wies mit bewegenden Worten auf die dramatische Situation der ukrainischen Flüchtlinge hin. Jetzt komme es auf Solidarität an. Es sei jetzt wichtig, für das Nötigste zu sorgen. Unterkünfte gehörten dazu. Andreas Weikusat, der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Buxtehude, informierte die Besucher*innen ausführlich über die Arbeit des Roten Kreuzes im Kriegsgebiet und in der Flüchtlingshilfe. „Geldspenden sind deshalb so wichtig, weil wir damit in die Lage versetzt werden, das schnell und passgenau zu besorgen, was die Menschen tatsächlich benötigen.“

 

„We shall overcome“ sangen am Schluss die Musiker*innen und Chöre gemeinsam mit den Konzertbesucher*innen, das Lied, das einst Joan Baez weltbekannt gemacht hat.