Beate Biebricher „Der Jahreslauf in Farbe“ – Ausstellung

Sonntag, 3. November, 2024
Sonntag, 1. Dezember, 2024
Vernissage: 3. 11.2024 | 11 Uhr | Eintritt frei

Vom 3.11. - 1.12.2024 stellt die Künstlerin Beate Biebricher in den Räumen des Kulturforums am Hafen ihre gemalten Arbeiten zum Thema „Der Jahreslauf in Farbe“ aus.

 

Die Vernissage am Sonntag, den 3.11.24 um 11 Uhr wird durch musikalische Beiträge, die jeweils die Stimmung der Jahreszeit musikalisch ausdrückt, ergänzt. Die Musikerinnen sind Sandra Fajardo (Gesang) und Johanna Balks (Geige).

So können sowohl über das Ohr als auch über das Auge lebendige und belebende Sinneseindrücke aufgenommen werden.

 

Künstlergespräch: Am Sonntag, den 17.11.24 findet im Kulturforum um 15 Uhr ein Gespräch mit Beate Biebricher zum Thema „Natur und Kunst“ statt. Der Eintritt ist frei.

 

Normale Öffnungszeiten:  Mo - Fr. 09:00 - 16:00 Uhr, kurze Anmeldung unter 04161 - 50 25 56 erwünscht

 

Beate Biebricher malt seit 1994 Bilder, die sich nicht am Gegenständlichen orientieren. Vielmehr interessieren sie Bildekräfte – Prozesse des Werdens und Vergehens. Ebenso wie die lebendigen Kräfte in der Natur kann uns die Kunst zu einer Kraftquelle werden, wenn wir uns mit ihr in Interaktion begeben.

Nachdem wir auf diesem Gebiet in der Zeit des Lockdowns in der Öffentlichkeit kaum etwas von dieser inneren Nahrung aufnehmen konnten, weil es keine Ausstellungen und Konzerte gab, stellt sich umso mehr die Frage: „Was ist es, das uns diese Nahrung schenkt?“ Und: „Welche Organe oder welche Fähigkeiten bilden die Voraussetzung, um diese Art der Nahrung aufzunehmen?“

„Welche Sinneseindrücke stärken, beleben und gesunden uns?“

 

Die Malerin Beate Biebricher ist diesen Lebenskräften auf der Spur. Sie macht Bildekräfte sichtbar und sie hofft, dass der aktive, aufmerksame Betrachter dadurch etwas geschenkt bekommt.

In der Ausstellung „Der Jahreslauf in Farbe“ im Kulturforum am Hafen ordnet sie Ihre nicht gegenständlichen Bilder in den Jahreslauf ein: die feurige, ausgelassene, verzehrende Sonnenkraft des Sommers, das Absterben und die Auflösungstendenzen in den Mischfarben des Herbstes, die wässrige Kühle oder das eisige Weiß und die Grau- Braun- und Grüntöne des Winters und die sich machtvoll vorbereitenden, manchmal noch verborgenen Wachstumskräfte des Frühlings.

Prozesshaftes, Werden und Vergehen zeigen sich im Kreislauf der Natur ebenso wie in den Arbeiten der Künstlerin.

 

Vier große Triptychen zu jeweils einer der vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter werden ergänzt durch kleinere Arbeiten zum Thema. Die Künstlerin versucht, die jeweilige Stimmung und auch die Farben einer Jahreszeit einzufangen und malerisch auszudrücken.

Ausgestellt werden überwiegend Arbeiten in Öl, manchmal unterlegt durch Papier- oder Materialcollagen. Ergänzt wird die Ausstellung durch Gedichte.

 

Weitere Informationen zur Künstlerin finden Sie auf ihrer Homepage: www.beatebiebricher.de

Ausstellung Buxtehude Dazumal –

Donnerstag, 29. August, 2024
Sonntag, 27. Oktober, 2024
täglich 14 - 18 Uhr | Eintritt frei

 

Bilder, Filme und ein 3-D-Stadtmodell

 

Finissage 27. Oktober, 15:00 Uhr (Bilderverkauf)  

 

Der Designer Reiner Sprenger (Lesprenger) hat historische Fassaden der Buxtehuder Innenstadt in detaillierten Bildern rekonstruiert. Daraus hat er während seiner Freizeit in jahrelanger Feinarbeit ein dreidimensionales, digitales Stadtmodell angefertigt. Dies kann in der Ausstellung „Buxtehude Dazumal – Bilder, Filme und ein 3-D-Stadtmodell“ vom 29. August bis 27. Oktober 2024 im Kulturforum am Hafen erstmalig vollumfänglich betrachtet werden. In der Ausstellung werden Fassadenbilder zu sehen sein sowie weitere Visualisierungen, die aus dem Stadtmodell hervorgegangen sind. Auch mit dabei: Bild- und Filmmaterial, das der Designer bei den Recherchearbeiten entdeckt hat und das bisher nur selten in der Öffentlichkeit zu sehen war.

 

Das digitale Stadtmodell zeigt die Altstadt von Buxtehude im Baubestand zwischen 1880 und 1920. Zu sehen sind also auch Bauten und Stadtszenerien, die es heute nicht mehr gibt.

 

An sechs Terminen mit unterschiedlichen Themenschwer­punkten können Besucher*innen der Ausstellung in eine Zeitreise eintauchen, die bis in die Gegenwart führt. Sie werden Veranstaltungen erleben, bei denen das Gegenwärtige und das Vergangene miteinander verschmelzen. Der Eintritt ist frei.

 

Das Kulturforum Buxtehude und Lespenger danken den Sponsoren, die die Ausstellung möglich gemacht haben:

Buxtehude Dazumal – Finissage

Sonntag, 27. Oktober, 2024
15:00 Uhr | Eintritt frei

Finissage + „ Buxtehudes verlorene Orte“ –  virtueller Stadtrundgang

 

Wegen der großen Nachfrage bieten Reiner Sprenger, der Schöpfer des 3-D-Stadtmodells, und der ehemalige Stadtarchivar Bernd Untermöhlen  für alle Interessierten nochmals an, mittels des digitalen 3-D-Stadtmodells die „verlorenen Orte“ Buxtehudes virtuell aufzusuchen.

 

Die Gäste erwarten neue Forschungsergebnisse und überraschende Einblicke in die Stadtarchitektur früherer Zeiten.

 

An diesem Tag besteht eine letzte Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem Künstler und Bilder käuflich zu erwerben.

 

 

 

 

 

 

Das Kulturforum Buxtehude und Lesprenger danken den Sponsoren, die die Ausstellung möglich gemacht haben:

 

“Figur im Raum – 4 Positionen” – Ausstellung

Sonntag, 21. Juli, 2024
Sonntag, 18. August, 2024
täglich 14 - 18 Uhr | Eintritt frei

Vom 21. Juli bis 18. August 2024 zeigt das Kulturforum am Hafen unter dem Titel

"Figur im Raum – 4 Positionen"

eine Ausstellung mit Werken von Wolfgang Lüttgens,

Kristof Meyer, Natalia Pedernera und Matthias Weber.

 

In den allermeisten Kunstakademien gehört das Aktzeichnen immer noch zum Standardprogramm der Grundlehre. Die menschliche Figur in ihrer anatomischen Proportionalität aus verschiedensten Blickwinkeln gezeichnet ist für Bildhauer*innen Pflichtprogramm und Grundübung für das bildnerischeSehen. So auch für Wolfgang Lüttgens und Matthias Weber in den 80er Jahren an der FH Aachen. Trotzdem suchten beide aus dem breit gefächerten Angebot an der Hochschule einen Professor aus, der dieses Genre weniger anatomisch exakt lehrte, sondern seinen Fokus auf das allgemein Bildnerische legte. Bei Professor Günther Knipp belegten beide Kurse, die klassischer Weise dem Aktzeichnen glichen, aber den Fokus auf das Thema Figur im Raum legten. Hier entstanden Arbeiten, die zwar die Aktsituation thematisierten, aber weniger die exakte Wiedergabe der Anatomie der Figur, sondern das Hauptaugenmerk auf die Komposition und das Spannungsfeld zwischen Figur und Bildraum legte.

 

Bei Wolfgang Lüttgens entstanden großformatige Malereien auf Papier, die den Akt auf das Wesentliche reduzieren und abstrahieren und mit sparsamen Angaben den umgebenden Bildraum gleichbedeutend wichtig darstellen. Der Wechsel zwischen malerischen und zeichnerischen Bildelemeten führte in diesen Arbeiten zu einem spannungsreichen Dialog. Auch der Wechsel von amorphen und grafisch exakten Formen spielt in diesen Werken eine bedeutende Rolle.

 

In den auf schwarz und weiß reduzierten Arbeiten von Matthias Weber ist ein ähnliches Anliegen erkennbar. Die auch zwischen Zeichnung und Malerei angelegten Werke bekommen ihren besonderen Reiz durch den Bildgrund. Weber arbeitete ausschließlich auf braunem Packpapier, auf dem die schwarzen und weißen Lasuren eine Vielzahl von farbigen Facetten bilden, und das Altmeisterliche Höhen mit weißer Farbe eine ganz besondere Bedeutung bekommt. Manchmal begnügt sich die figürliche Darstellung mit einer Umrisslinie, während jedes Detail des Umraumes exakt wiedergegeben ist.

Diesen Studienarbeiten stehen zwei junge Positionen gegenüber, die das Thema Figur im Raum ganz anders interpretieren.

 

Bei Kristof Meyer zieht sich dieses Thema durch sein gesamtes künstlerisches Schaffen. In seiner Malerei benutzt er architektonische Situationen, um seine Bilder wie Bühnen aufzubauen. Gebäude und Plätze, bunt gemischt durch alle Baustile und Epochen wirken wie Kulissen zwischen denen eine Melange aus Menschenfiguren, Tieren, Musikanten, abstrakte Elemente und alltagstaugliches Interieur die Szene bespielen. Diese nahezu surrealistischen Bildlandschaften verwandeln sich im Klein-und Großformat zu puzzleartigen, überraschenden Bildkonstruktionen.

 

Komplettiert wird die Ausstellung durch die 

Arbeiten der erst 20jährigen Natalia Pedernera   mit ihren wilden, spontan zusammengestellten Bildarrangements. Ihr respektloser Umgang mit Bildgründen und Materialien, vorne und hinten bemalten Glasscheiben, Bildfindungen zwischen Collage, Textelementen und figürlichen Darstellungen ist inhaltlich von einer Verortung des Menschen im Raum gekennzeichnet. Zwischen Selbstportrait und verallgemeinerndem Piktogramm, Spraydose und Ölfarbe, Chaos und Ordnung springen diese Bilder in ihren eigenen Raum.

 

Im Wechselspiel von Studienarbeiten und aktuell entstandenem Werk-Künstler*innen-generationen, Gleichem und Ähnlichem und ganz Anderem - kann sich beim Betrachten der Ausstellung eine Vielzahl von Interaktionen zwischen Werk und Betrachter*in im Raum entwickeln.

 

Die Ausstellung kann bis zum 21. Juli bis 18. August 2024 sonntags zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr besichtigt werden sowie nach Vereinbarung, Tel: 04161 502556, Email: info@kulturforum-hafen.de. Der Eintritt ist frei.

 

Fotos: Natalia Pedernera, Matthias Weber, Kristof Meyer, Wolfgang Lüttgens

Ausstellung “Entworfenes und Verworfenes”

Freitag, 21. Juni, 2024
Sonntag, 14. Juli, 2024
Eintritt frei

Kinderbuch-Illustratorin Jutta Bauer am Werk

 

Die Ausstellung „Entworfenes und Verworfenes“ gibt einen intimen Einblick in den kreativen Geist der bekannten Kinderbuch Illustratorin und Autorin Jutta Bauer, die mit Büchern wie „Opas Engel“, „Schreimutter“, „Die Königin der Farben“ oder „Selma“ immer wieder national sowie international große Erfolge feiert.

Die Künstlerin teilt mit uns ihre ersten Skizzen zu verschiedenen Projekten und erlaubt uns so einen Einblick in die Irrungen und Wirrungen, die manche Ideen nehmen bevor sie schließlich eine konkrete Gestalt annehmen. Folgt man den Linien, die man auf das Papier setzt? Oder leitet man sie in die Richtung der ursprünglichen Idee? Bauer plädiert dafür, die gedanklichen Schleusen zu öffnen und die Schere im Kopf im kreativen Gewässer verrosten zu lassen.

 

Jutta Bauer wurde 1955 in Hamburg geboren und studierte an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung, der heutigen Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, bei Professor Siegfried Oelke. Seitdem arbeitet sie als Autorin und Illustratorin. Sie lehrte Illustration an der Bauhaus-Universität Weimar, der HAW Hamburg und an verschiedenen Sommerakademien, u.a. in Dresden, Valladolid, Valencia, Mecklenburg und Schrems.

 

Die Ausstellung kann bis zum 14. Juli 2024 sonntags zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr besichtigt werden sowie nach Vereinbarung: Tel: 04161 502556, E-Mail: info@kulturforum-hafen.de. Der Eintritt ist frei.

 

Fotos: Jutta Bauer

Gespräch über Kunst im Kulturforum Buxtehude

Mittwoch, 15. Mai, 2024
19:00 Uhr | Eintritt frei

Matthias Weber und seinen Schüler*innen

Am 15. Mai 2024, 19OO Uhr, lädt das Kulturforum Buxtehude zu einem „Gespräch über Kunst“ ein. Die Veranstaltung findet in Verbindung mit der aktuellen Ausstellung „Matthias Weber und seine Schüler*innen/Duo-Bilder und weitere Verwandtschaften“ mit dem Künstler Matthias Weber statt. In dem Gespräch mit Weber und seinen  Schüler*innen geht es unter anderem  um „Wege zur Kunst“.

Weber hat 2022 eine Werkserie mit dem Titel: „short cuts“, von 51 kleinformatigen Arbeiten geschaffen. In der Ausstellung werden jetzt Bilderpaare gezeigt die jeweils die Neuinterpretation der Schüler*innen und das Ausgangsbild Webers zeigen. Dabei kommt es zu überraschenden Ergebnissen, nicht nur weil es eine gewollte Mischung aus realistischen und abstrakten Bildelementen gibt, sondern auch Überraschungen, wo man sie nicht erwartet. Mal ist die Nähe zum Ausgangsbild augenscheinlich, wenn zum Beispiel auf dem gleichen Material in derselben Größe gearbeitet wurde, ohne dass es sich etwa um Kopien handelt, bei anderen Arbeiten muss diese Nähe oder Verwandtschaft vom Betrachter erst hergestellt werden. Die Bildpaare regen dazu an, Unterschiedliches und Verbindendes, Ausgangspunkt und Neuinterpretation zu vergleichen. Auf jeden Fall ein spannendes, reiches „Kaleidoskop“ an Stilen, Bildvariationen und Neukonstellationen.

Der Eintritt zum Künstlergespräch ist frei. Ebenso die Besichtigung der Ausstellung.

Die Ausstellung kann bis zum 16. Juni 2024 sonntags zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr besichtigt werden sowie nach Vereinbarung. Eine Anmeldung ist empfehlenswert unter 04161 502556.

Ausstellung – Matthias Weber und seine Schüler*innen

Sonntag, 14. April, 2024
Sonntag, 16. Juni, 2024
Finissage: 16.06.2024 | 15:00 Uhr

Duo-Bilder und weitere Verwandtschaften

 

Die neue Ausstellung im Kulturforum Buxtehude ist eine großangelegte Gemeinschaftsausstellung von Schülern und Schülerinnen von Matthias Weber. Diese kommen zum einen aus einem VHS Kurs in Buxtehude und aus den Kursen seiner Malschule in Stade. So kommen neben Webers eigenen Kleinformaten 25 künstlerische Positionen dazu, die jeweils mit einem oder mehreren Werken vertreten sind. Die Vernissage, zu der alle Interessierte herzlich eingeladen sind, findet am 14. April 2024 um 11:00 Uhr statt. Matthias Weber wird in die Ausstellung einführen.

 

Weber hat 2022 eine Werkserie mit dem Titel: „short cuts“, von 51 kleinformatigen Arbeiten geschaffen. Diese collageartigen Bilder, die auf ausgedienten Aktendeckeln gestaltet waren, sind auch Grundlage eines Künstlerbuches, das in einer limitierten Auflage erschienen ist. Aus diesem Zyklus und einer weiteren Werkserie aus 2023 haben die Schüler*innen sich je eine Arbeit ausgesucht, die sie zur Grundlage eines neuen, in der Regel speziell angefertigten eigenen Werkes, gemacht haben.

 

Eine Analogie oder eine Interpretation zu dem „Vorbild“ war mal inhaltliches Interesse, manchmal die speziellen Materialien ebenso wie formale Elemente und bestimmte Farbstellungen, die dann neu interpretiert oder einfach Ausgangspunkt und Anregung für eine eigene Bildgestaltung wurden.

 

In der Ausstellung werden jetzt somit Bilderpaare gezeigt die jeweils die Neuinterpretation der Schüler*innen und das Ausgangsbild Webers zeigen. Dabei kommt es zu überraschenden Ergebnissen, nicht nur weil es eine gewollte Mischung aus realistischen und abstrakten Bildelementen gibt, sondern auch Überraschungen, wo man sie nicht erwartet. Mal ist die Nähe zum Ausgangsbild augenscheinlich, wenn zum Beispiel auf dem gleichen Material in derselben Größe gearbeitet wurde, ohne dass es sich etwa um Kopien handelt, bei anderen Arbeiten muss diese Nähe oder Verwandtschaft vom Betrachter erst hergestellt werden. Die Bildpaare regen dazu an, Unterschiedliches und Verbindendes, Ausgangspunkt und Neuinterpretation zu vergleichen. Auf jeden Fall ein spannendes, reiches „Kaleidoskop“ an Stilen, Bildvariationen und Neukonstellationen.

 

Die Ausstellung kann bis zum 16. Juni 2024 sonntags zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr besichtigt werden sowie nach Vereinbarung. Der Eintritt ist frei.

 

         

 

 

Ausstellung “Abseits der Wirklichkeit”

Freitag, 1. März, 2024
Sonntag, 7. April, 2024
Finissage: 7. April 2024 | 15 Uhr | Eintritt frei

Das Kunstprofil des 13. Jahrgangs der IGS Buxtehude

 

Vom 1. März bis 7. April 2024, zeigen wir unter dem Titel „Abseits der Wirklichkeit – das Kunstprofil des 13. Jahrgangs der IGS Buxtehude“. Zu sehen sind die kreativen Werke der Schüler und Schülerinnen aus drei Halbjahren Kunstunterricht, einschließlich des Abiturjahrgangs 2023. Es ist die zweite Kooperation zwischen der Integrierten Gesamtschule (IGS) Buxtehude und dem Kulturforum. Die Kunstausstellung umfasst die Themenbereiche Naturansichten, Traum und Wirklichkeit sowie Bilder zu Texten. Die Vielfalt der Arbeiten bietet spannende Einsichten in das kreative Schaffen der jungen Menschen.

Die Ausstellung kann bis zum 7. April 2024 sonntags zwischen 14:00 Uhr und 18:00 Uhr besichtigt werden sowie nach Vereinbarung. Der Eintritt ist frei.

 

Finissage: 7. April 2024, 15:00 Uhr

 

Einige Exponate aus der Ausstellung:

 

 

Erläuterung zu den Bildern der Ausstellung "Abseits der Wirklichkeit“

 

Ansichten der Natur und Eingriffe des Menschen in die Natur. Hier handelt es sich um naturalistische wie auch abstrahierte Landschaftsdarstellungen, die technisch vielfältig als Aquarellmalereien, Zeichnungen und Linoldrucke durchgeführt wurden.

 

Themenkomplex Traum und Wirklichkeit. Eine Auseinandersetzung mit dem Symbolismus und dem Surrealismus. Die entstandenen Arbeiten basieren überwiegend auf der Grundlage von fiktiven Traumtagebucheinträgen – ausgehend von der Relevanz des Traumes als Ausdruck des Unterbewussten, das eine zentrale Position in der Wirklichkeitskonzeption und Kunst der Surrealisten einnahm. Dem Themenkomplex Traum und Wirklichkeit sind ebenfalls die dreidimensionalen Arbeiten zuzuordnen, die die individuelle Auseinandersetzung mit Traum und Wirklichkeit spiegeln.

 

Bilder zu Texten. Alternative Illustrationen in Anlehnung an Wolf Erlbruch zu dem Neuen ABC-Buch von Karl Phillip Moritz. Illustrationen in Tusche zu dem Gedicht „Der Rabe“ von Edgar Allen Poe.

 

Gestaltung eines Buchcovers zu dem Buch „The Inheritance Games“ von Jennifer Lynn Barnes. Auseinandersetzung mit der Interaktion von Text und Bild. Barnes gewann mit diesem Buch den Buxtehuder Bullen. Die Entwürfe wurden im Rahmen der Bullenwoche bereits im Buxtehude Museum gezeigt

 

Mit Bildern erzählen. Auseinandersetzung mit dem bekannten niederländischen Maler Johannes Vermeer, um das Innenleben seiner – oftmals in einem inneren Konflikt stehenden – Figuren bildlich auszudrücken.

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Ausstellung – „Land der Alleen“

Sonntag, 24. September, 2023
Sonntag, 5. November, 2023
Eintritt frei

Die Wanderausstellung „Land der Alleen – Die schönsten und wertvollsten Alleen in Niedersachsen“ kommt nach Buxtehude. Vom 24. September bis zum 5. November 2023 können Besucher.innen die vom Niedersächsischen Heimatbund (NHB) konzipierte Fotoausstellung im Kulturforum Buxtehude, Hafenbrücke 1, anschauen.

 

Der NHB hat von 2015 bis 2018 eine repräsentative Übersicht über die niedersächsischen Alleen erarbeitet. Mit Hilfe des interaktiven Web-Portals www.alleen-niedersachsen.de wurden niedersachsenweit rund 2.000 Alleen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern gemeldet, die von Projekt-Mitarbeitern des NHB aufgesucht und fotografiert wurden. Die besten Aufnahmen aus diesem Projekt werden in der Wanderausstellung vorgestellt.

 

Die Ausstellung umfasst rund 60 Fotos von Alleen. Die präsentierten Fotos sind mit Erläuterungen zu den jeweiligen Alleen und Thementafeln versehen. Die Ausstellung beleuchtet neben der historischen Entwicklung vor allem die Bedeutung von Alleen für den Naturschutz und den Erhalt der niedersächsischen Kulturlandschaften.

 

Die Ausstellung in Buxtehude wird um zehn weitere Fotos aus einem Fotowettbewerb ergänzt. Dazu konnten bis Ende Juli 2023 Fotos von Alleen aus den Landkreisen Stade, Harburg und Rotenburg -Wümme eingereicht werden. Die zehn besten Fotos werden in Vorbereitung der Ausstellungseröffnung von einer Jury ausgewählt. Die Gewinner.innen erhalten Gutscheine zwischen 50 und 100 Euro.

 

Die Ausstellung in Buxtehude ist mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Harburg-Buxtehude, der Hansestadt Buxtehude, der Stadtwerke Buxtehude und des Landschaftsverbandes Stade möglich gemacht worden.

 

Die Ausstellung ist im Kulturforum am Hafen, Hafenbrücke 1, Buxtehude, samstags von 15:00 Uhr  – 17:00 Uhr (nicht am 28.10. und 4.11.) und sonntags von 14:00 Uhr  – 18:00  Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.

 

Der Eintritt in die Ausstellung ist frei.

 

Ausstellung – „Dullykatessen”

Sonntag, 25. Juni, 2023
Sonntag, 3. September, 2023
Ausstellung bis zum 3. September

Köstliche Character- und Concept-Art in Buch und Film der Illustratorin Sabine Dully

Vom 25. Juni bis 3. September 2023 präsentiert das Kulturforum am Hafen in
Buxtehude die Ausstellung „Dullykatessen”. Die Ausstellung zeigt im
Anschluss an den Fachkongress der Kinderbuch-Illustratoren „BUNTE HUNTE”
Arbeiten des Künstlerduos Dully und Dax.

 

 

In der Ausstellung selbst erlaubt die Illustratorin des Duos - Sabine Dully – dem
breiten Publikum einen Blick hinter die Kulissen: Sie zeigt erste Skizzen,
Vorstufen und verworfene Designs, die Betrachtern sonst vorenthalten bleiben.
Dadurch wird auch der Prozess hinter der Entstehung eines Werkes sichtbar –
und der kann durchaus auch mal lang und holprig sein, bis der passende Stil
oder die richtige Komposition gefunden wurde. Präsentiert werden ebenfalls
erste Moods und Entwürfe der Projekte, die gerade frisch in Arbeit sind – eine
TV-Serie über kriminelles Gemüse und das neueste Buch von Dully & Dax, das
erst im Herbst erscheinen wird.

 

Website

 

Sabine Dully arbeitet als Illustratorin sowie als Visual Concept Artist und ist
bekannt für ihre farbenfrohen Illustrationen und lebhaften Character-Designs.
Dabei beschränkt sie sich nicht nur aufs Büchermachen, sondern entwickelt
Figuren und Welten für die App-, Game- und Fernsehbranche.
Der Film „Ayny“, für den sie das Characterdesign entwarf, gewann 2016 den
Studenten-Oscar. Gemeinsam mit dem Hamburger Studio Ahoifilm entwickelte
Sabine Dully außerdem "Die Musifanten" für das Sandmännchen und den KiKa,
die derzeit in 86 Ländern weltweit ausgestrahlt werden. Eine Folge der TV-Serie
wurde aktuell für den deutschen Kurzfilmpreis vorgeschlagen.
Eher exklusiv sind dagegen ihre Risographien, die in fröhlichen Knallfarben und
in limitierten Kleinauflagen erscheinen – jedes Einzelstück von Hand signiert.

 

Mehr unter
https://bunte-hunte.de/

 

Der Eintritt ist frei und werktags während der Öffnungszeiten des Kulturforums zwischen 9:00 Uhr und 16:00 Uhr
möglich.

 

Fotos: Sabine Dully

 

Künstlergespräch zur aktuellen Ausstellung

Mittwoch, 22. März, 2023
19:00 Uhr | Eintritt frei

Matthias Weber im Gespräch mit Ulrich Schaper
Alle, die gerne „hinter die Leinwand” schauen, können sich über ein neues Angebot des Kulturforums zur Kunstvermittlung freuen, das mit diesem Event seinen Anfang nimmt.

 

 

Erstmals gibt es ein Künstlergespräch, bei dem der Stader Künstler, Kunstpädagoge und Kurator Matthias Weber - dieses Mal am Mittwoch, 22. März, um 19 Uhr - mit Ulrich Schaper über Maltechniken und ihre Besonderheiten sprechen wird und auch Fragen aus dem Publikum aufnimmt.

 


Matthias Weber (Foto: Nowottny)

 


Ulrich Schaper

 

 

Freuen Sie sich auf einen interessanten Abend! Natürlich ist unser Bistro geöffnet.

 

KinderKUNSTKalender 2024 Finissage

Mittwoch, 17. Januar, 2024
16:00 – 18:00 Uhr | Eintritt frei

Finissage der AUSSTELLUNG

 

 

Eine tolle Ausstellung nähert sich ihrem Ende.

Der Freundeskreis des Rotary Club Buxtehude e.V.
lädt alle Kinder, Angehörige und alle Interessenten am 17. Januar 2024 von 15 Uhr bis 17 Uhr zur Finissage der Ausstellung „KinderKUNSTKalender” in das Kulturforum am Hafen in Buxtehude ein. An diesem Tag können die ausgestellten Bilder auch erworben und unmittelbar mitgenommen werden.

 

Der Rotary Club Buxtehude veranstaltet über seinen gemeinnützigen Freundeskreis des Rotary Club Buxtehude e.V. seit 2006 in Buxtehude am Stavenort das KINDERkunstFEST. Dieses findet alljährlich am dritten Samstag im Juni statt.
Im Rahmen dieses Festes stellt Rotary einen großen Malstand, in dem alle Kinder auf weißen Blättern im Format 40 cm x 60 cm mit Wandmalfarbe und Pinsel unter technischer Anleitung Bilder nach ihren Vorstellungen gestalten. Was dabei herauskommt, wird vom Rotary Club Buxtehude abfotografiert und verkleinert im KINDERkunstKALENDER des folgenden Jahres abgebildet. Rund 100 bis 150 Bilder sind jeweils in dem Familienkalender im Format A3 enthalten, keines wird aussortiert. Dieser Kalender wird in einer Auflage von bis zu 2.000 Stück verkauft, mit dem Erlös werden unter dem Motto „Von Buxtehuder Kindern für Buxtehuder Kinder” Projekte in und um Buxtehude gefördert, unter anderem der Wettbewerb um „Die schnellste Grundschule in Buxtehude” im Rahmen das Altstadtlaufs.

 

Nachdem in den ersten 10 Jahren die dort ansässige Kunstschule das Fest maßgeblich unterstützt hat, wurde diese Unterstützung inzwischen von den Grundschulen der Hansestadt in wechselnder Zusammensetzung übernommen. Unverändert von Beginn an dabei ist die Sparkasse Harburg-Buxtehude, das THW, der Förderkreis der Stadtbibliothek und die Hansestadt Buxtehude über das Stadtmarketing

 

KINDERkunstKALENDER 2024

Sonntag, 19. November, 2023
Mittwoch, 17. Januar, 2024
Sonntags 14:00 - 18:00 Uhr

Ausstellung des Rotary Club Buxtehude

 

Der ROTARY Club Buxtehude präsentiert vom 19. November 2023, 15:00 Uhr, bis 14. Januar 2024, die Bilder, die auf dem Buxtehuder Kinderkunstfest am Stavenort entstanden sind. Die Besucher können den Kinderkunstkalender 2024 erwerben, der mit den Bildern gestaltet worden ist. Mit dem Erlös werden unter dem Motto „Von Buxtehuder Kindern für Buxtehuder Kinder“ Projekte in und um Buxtehude gefördert.

 

 

 

Im Rahmen des Kinderkunstfestes stellt Rotary einen großen Stand, in dem Kinder auf weißen Blättern im Format 40 x 60 mit Wandmalfarbe und Pinsel unter technischer Anleitung Bilder nach ihren Vorstellungen gestalten. Was dabei herauskommt, wird vom Rotary Club Buxtehude abfotografiert und verkleinert im Kinderkunstkalender des folgenden Jahres abgebildet. Rund 100 bis 150 Bilder sind jeweils in dem Familienkalender im Format A3 enthalten, keines wird aussortiert. Dieser Kalender wird in einer Auflage von bis zu 2.000 Stück verkauft

 

Der aus dem Rotary Club Buxtehude hervorgegangene gemeinnützige Freundeskreis des Rotary Clubs Buxtehude e.V. veranstaltet seit 2006 in Buxtehude das Kinderkunstfest. Dieses findet alljährlich am dritten Samstag im Juni statt. Nachdem in den ersten 10 Jahren die dort ansässige Kunstschule das Fest maßgeblich unterstützt hat, wurde diese Unterstützung inzwischen von den Grundschulen der Hansestadt in wechselnder Zusammensetzung übernommen. Unverändert von Beginn an dabei ist die Sparkasse Harburg-Buxtehude, das THW, der Förderkreis der Stadtbibliothek und die Hansestadt Buxtehude über das Stadtmarketing.

 

Der Eintritt ist frei.

 

Benefizkonzert

Sonntag, 13. März, 2022
15:00 – 18:00 Uhr | Eintritt frei

Benefizkonzert
für die Ukraine-Nothilfe des DRK

 

mit vielen Musikern, Bands und Chören
aus dem Landkreis Stade

 

Auf 3 Bühnen im Kulturforum und Deck1/Malerschule

 

Wir bitten um Spenden.

 

Aktuelle Öffnungszeiten

Sonntag, 5. Juli, 2020
Sonntag, 16. August, 2020

Aktuelle Öffnungszeiten des Kulturforums:

05.07.2020     11.00-18.00 Uhr
12.07.2020     11.00-18.00 Uhr

19.07.2020 - 09.08.2020 Sommerpause

ab 16.08.2020 14.00-18.00 Uhr (nur sonntags)

 

„Buxtehude und Blankenese 1918 – Verstörung, Revolution, Nachwirkung“

Sonntag, 12. Januar, 2020
Sonntag, 16. Februar, 2020
15:00 Uhr | Eintritt frei

Gemeinsame Ausstellung des Förderkreises „Historisches Blankenese“ und des Stadtarchivs Buxtehude.
Am Eröffnungstag der Ausstellung präsentieren die Buxtehuder Stadtarchivarin Eva Drechsler und die Buxtehuder Historikerin Antje Ghosh Ausstellungstafeln zur Geschichte Buxtehudes nach dem Ersten Weltkrieg.

 

Thematisiert werden nach einer allgemeinen Einführung u.a. der Ablauf der Novemberrevolution in Buxtehude, die Einführung des Frauenwahlrechts, die Inflation mit der Verteilung von Notgeld, die Eingemeindung von Altkloster in Buxtehude und das Wirken des Gemeindevorstehers von Altkloster, Franz Andreas.

 

Der Ausstellungstitel „Buxtehude und Blankenese 1918 - Verstörung, Revolution, Nachwirkung“ ist zugleich Ausdruck der schweren „Verstörung“ im Blankeneser Bürgertum über die plötzliche und unerwartete Niederlage sowie den Verlust der Heimat „Kaiserreich“.

 

Dr. Jan Kurz, Vorstand des Förderkreises Historisches Blankenese, stellt anhand themenbezogener Tafeln die wichtigsten Ereignisse und Akteure vor, die das „1918“ in Blankenese ausmachten.

 

Ausgehend vom Mythos des Ortes und seiner Bedeutung als Touristenattraktion werden u. a. die Vorbedingungen und Umstände der Novemberrevolution thematisiert: das Wirken des Arbeiter- und Soldatenrates, der Wahlkampf und die Wahlergebnisse vom Januar 1919 sowie die Eingemeindung von Dockenhuden nach Blankenese.

 

Die Parallelen mit Entwicklungen in Buxtehude laden zu einem spannenden historischen Vergleich ein.

 

 

Ausstellung bis 16.02.2020

 

„Norden & Süden” – Ulrich Schaper

Sonntag, 19. Februar, 2023
Dienstag, 11. April, 2023
Ausstellung bis 11.04.2023 | Eintritt frei

Landschaftsbilder aus Norddeutschland
und Südfrankreich in Acryl und Aquarell
Ausstellung bis 11.04.2023

 

 

Landschaften... Straßen, Himmel, Wasser, Berge, Schiffe, Hafen. Die Farben und das Licht in Norddeutschland, die kalten Blautöne... ganz anders dagegen Südfrankreich: Wärme, Gelb, Orange und das einmalige Licht der Provence... Genau dieses Licht und die sehr unterschiedlichen Farbwelten, üben eine ungeheure Faszination auf mich aus. Ich finde im Norden wie im Süden immer wieder neue Motive, interessante, schöne oder eigenartige Ecken, Licht, Perspektive und Strukturen. Und es macht mir Spaß, all dies immer wieder festzuhalten. Dabei versuche ich meinen Stil permanent weiterzuentwickeln und zu lernen.

 

Meine bevorzugten Techniken sind Aquarell, Acryl, Pastell und Gouache.

 

Ich male seit ich denken kann. Als Kind habe ich – wie alle Kinder – damit angefangen und einfach nicht mehr aufgehört. Ich sitze gerne in der Natur und male oder ich zeichne in mein Skizzenbuch („Urban Sketching”), das ist fast wie Meditation. Zu Hause im Atelier entstehen Bilder auch nach Skizzen oder Fotos. Gerne Alltägliches, manchmal Motive, die eigentlich keine sind... abseits und etwas anders. Ich fühle mich als Kind der Pop-Art, mit der ich groß geworden bin.

 

 

Ulrich Schaper
•1958 in Hamburg geboren
•1975 Ausbildung zum Grafik-Designer
(Kunstschule Alsterdamm, Hamburg)
•1979 Abschlussdiplom und Tätigkeit als Grafikdesigner
in der Kinowerbung
•1990 Selbständigkeit als freischaffender Künstler und Grafiker
•Seit 1983 Ausstellungen in Hamburg, Bremen, Reinbek,
Buxtehude, Stade, Wendland, Jork...

 

 

Ulrich Schaper · 0160 - 60 25 4 25
www.ulrich-schaper.de

 

„Aufbrassen, Zwieback, Wassertrompete“

Sonntag, 3. März, 2019
Sonntag, 5. Mai, 2019
Ausstellung bis Sonntag, 05.05.2019 Eintritt frei

Von Sonntag, 03.03.2019, bis Sonntag, 05.05.2019, wird im Kabinett des Kulturforums eine kleine Auswahl aus der Wanderausstellung „Aufbrassen, Zwieback, Wassertrompete – Johann Hinrich Röding und das Allgemeine Wörterbuch der Marine von 1793“ gezeigt. 

 

 

Anschließend wird dann die komplette Ausstellung vom 23.05.2019 bis 31.10.2019 im Haus der Maritimen Gesellschaft Unterelbe in Grünendeich präsentiert. 

http://www.maritime-elbe.de

 

 

Sommerpause

Montag, 22. Juli, 2019
Sonntag, 4. August, 2019

Das Kulturforum am Hafen ist von Montag, 22.07.2019, bis einschließlich Sonntag, 04.08.2019, geschlossen.

Buxtehude, Altes Land, Stade, Hamburg

Mittwoch, 14. September, 2022
Montag, 14. November, 2022
Fr.-So. 14:00-18:00 Uhr | Eintritt frei

Ausstellung:
Die fotografische Sammlung Karl Emil Fick
Der Geographiedidaktiker Prof. Dr. Karl Emil Fick (1917–2011) war ein passionierter Fotograf. Als er 2011 in Buxtehude starb, hinterließ er eine umfangreiche Fotosammlung. Der Nachlass wurde von Dieter Klar erworben und damit zum großen Teil erhalten.

 

In der Ausstellung wird eine Auswahl von Motiven aus Buxtehude, dem Alten Land, Stade und Hamburg präsentiert, die Karl Emil Fick von Mitte der 1950er bis Mitte der 1970er Jahre aufgenommen hat.

Mit dem Blick des Geographen hat er typische Häuser und Straßenzeilen in Buxtehude, dem Alten Land und Stade festgehalten. In Hamburg hat ihn besonders der Hafen interessiert.

Die Auswahl bietet einen spannenden Einblick sowohl in die Aufbruchszeit der 1950er Jahre als auch in die überkommene Baukultur in Buxtehude und seiner ländlichen und urbanen Umgebung.

Die als Wanderausstellung konzipierte Werkschau wird vom 30.06. bis zum 22.09.2019 im Kulturforum  gezeigt.

 

Fotos: Karl Emil Fick / archiv-klar

 

Kunst von der Wand

Sonntag, 4. Dezember, 2022
Sonntag, 8. Januar, 2023
14:00 Uhr | Eintritt frei

Die beliebte Verkaufsausstellung ist wieder da!
4. Dezember 2022 bis 8. Januar 2024

Zu den Öffnungszeiten des Kulturforums, aber auch während der Veranstaltungen kann „Kunst von der Wand“ in Form von Originalen (Öl- oder Acrylbilder, Zeichnungen, Aquarelle und mehr) oder Drucken für „kleines Geld“ erworben werden.

An der Verkaufsausstellung nehmen regionale Künstlerinnen und Künstler teil, die auch abwechselnd vor Ort sein werden.

Hier gibt es tolle Kunst für kleines Geld.

 

Die Ausstellung geht bis zum 08.01.2023

 

Öffnungszeiten:
Galerie / Bistro: So. 14:00 bis 18:00 Uhr

 

Jan Iso Jürgens: Werkschau

Sonntag, 6. Januar, 2019
Sonntag, 24. Februar, 2019
Freitag, Samstag und Sonntag 14:00 bis 18:00 Uhr

6. Januar | 11:00 Uhr | Ausstellungseröffnung
Der Fotografenmeister Jan Iso Jürgens aus Buxtehude zeigt Fotografien aus dem Buxtehuder Stadtleben, Langzeitbelichtungen, Sportfotografie und gesellschaftliche Ereignisse.

Ausstellung „eingefädelt”

Donnerstag, 20. April, 2023
Mittwoch, 31. Mai, 2023
Ausstellung bis 31.05.2023

Textile Bilder und Objekte von Ulla Kölzer-Winkhold
Verschiedene Materialien, die von Fäden zusammengehalten werden, kennzeichnen die Arbeiten von Ulla Kölzer-Winkhold.

 

Die Ausstellung „eingefädelt” wird am 20. April um 19:00 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Buxtehuder Harfenistin Sylvia Reiß. Im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung bietet Ulla Kölzer-Winkhold vom 21. April bis 23. April 2023 einen Workshop „Bildgestaltung mit Stoff und Papier” an.

 

In der Ausstellung werden Bilder und Objekte gezeigt, die mit „eingefädelt” oder „geschickt eingefädelt” umschrieben werden können, da sie nicht auf den ersten Blick preisgeben, wie sie entstanden sind. Dass es sich um Werke handelt, die überwiegend aus Stoff sind und bei denen der Faden das tragende Element ist, erschließt sich bei einigen Werken erst beim genaueren Hinsehen. In der konsequenten Anwendung des Textilen sind eine große Anzahl sehr unterschiedlicher Arbeiten entstanden.

 

 

Die Kölner Künstlerin hat sich intensiv mit der Erzählung „Die Sorge des Hausvaters” von Franz Kafkas auseinandergesetzt. Darin wird ein Wesen mit dem Namen Odradek beschrieben. Über dessen Sinn und Bedeutung gibt es in der Kafka Forschung eine Vielzahl von Deutungsansätzen. Kölzer-Winkhold hat versucht, sich dem Wesen künstlerisch anzunähern. Ihre Odradeks sind in der Pflastersteinverankerung standfest, ihre Gestalt ist jedoch fragil und leicht. Zum Teil scheinen sie zu schweben oder zu tanzen und mit ihren Antennen Zwischenräume auszuloten. Ihre Figuren repräsentieren verschiedene Charakterzüge und können an unterschiedlichsten Orten im Haus in Erscheinung treten. Die Frage nach Sinn und Bedeutung bleibt, wie bei Kafka, offen beziehungsweise dem Betrachter überlassen.

 

Website

 

Patrick Wirbeleit: „Ein Riese, der Zwerge zeichnet“

Sonntag, 3. März, 2019
Sonntag, 5. Mai, 2019
Ausstellung bis 05.05.2019 | Eintritt frei

Ausstellungseröffnung
Vor 15 Jahren startete Patrick Wirbeleit seine Karriere als Kinderbuchillustrator und Autor mit einem „Pixi Buch“. „Schlaf schön“ hieß sein erster „Bilderbuchzwerg“, welcher mittlerweile in 6 Sprachen übersetzt wurde.

Seither sind mehr als 60 von ihm illustrierte oder geschriebene Bücher für Kinder entstanden. Davon alleine 17 „Pixi Bücher“. Trotzdem sind die Kinder in der Regel mehr davon beeindruckt, dass er problemlos mit den Fingern die Zimmerdecke berühren kann. Und zwar ohne sich dafür auf die Zehenspitzen stellen zu müssen.

Die Ausstellung im Kulturforum zeigt eine Auswahl von Wirbeleits Illustrationsarbeiten der letzten Jahre. Dazu eine Reihe kleiner Skulpturen mit Gespenstern, von denen die meisten das erste Mal in einer Ausstellung zu sehen sind.

 

Website von Patrick Wirbeleit

 

Foto: Patrick Wirbeleit

 

Fr.-So. 14:00 - 18:00 Uhr | Eintritt frei

Veranstalter: Kulturforum am Hafen e.V. – Land in Sicht

Johann Hinrich Röding und maritime Malerei

Freitag, 3. August, 2018
Sonntag, 9. September, 2018
10:00 - 18:00 Uhr
Museumsschiff Cap San Diego, Überseebrücke · 20459 Hamburg

AUFBRASSEN · ZWIEBACK · WASSERTROMPETE
Johann Hinrich Röding nd sein maritimes Wörterbuch von 1793

Ausstellungen des Kulturforums am Hafen Buxtehude
und der Hansestadt Buxtehude
3. August – 9. September 2018

auf dem
Museumsschiff Cap San Diego
Überseebrücke · 20459 Hamburg ·
Geöffnet täglich von 10 bis 18 Uhr

capsandiego.de

 

„Aufbrassen – Zwieback – Wassertrompete“: Die Wanderausstellung „Johann Hinrich Röding und das Allgemeine Wörterbuch der Marine von 1793“ geht am 2. August 2018 auf dem Museumsschiff Cap San Diego im Hamburger Hafen vor Anker und erreicht damit ihre fünfte Station.
Die Ausstellung wurde von Dieter Klar (Kulturforum am Hafen) und Bernd Utermöhlen (Hansestadt Buxtehude) erarbeitet. Seit Anfang 2017 ist sie auf Wanderschaft. Im März 2017 wurde sie in Kooperation mit dem Lehrstuhl des Germanistischen Instituts der Universität Szczecin (Stettin) in der dortigen Pommerschen Bibliothek gezeigt. Im Anschluss daran war sie bis Ende November 2017 im Kehdinger Küstenschiffahrtsmuseum in Wischhafen zu sehen. 2018 war sie zunächst im Museum Harsefeld zu Gast und seit dem 03. Mai 2018 bis Ende September kündet sie in der Buxtehuder Partnerstadt Ribnitz-Damgarten in Mecklenburg-Vorpommern vom großen Sohn der Hansestadt Buxtehude Johann Hinrich Röding und seinem Allgemeinen Wörterbuch der Marine.
Auf der Cap San Diego wird die Ausstellung in den für Wechselausstellungen hergerichteten Frachträumen Luke 1 und 2 präsentiert. Für die hohen Räume und großen Wandflächen der Luke 1 haben die Ausstellungsmacher die Motive aus dem Tafelband des Wörterbuchs – wie z. B. Kupferstiche von verschiedenen Schiffstypen oder nautischem Gerät – auf Planen im Format von 1,50 m Breite und 2,00 m Höhe drucken lassen, um so die Räume eindrucksvoll zu gestalten. Die Motive sind mit Originalzitaten aus dem Wörterbuch erläutert, so dass sich die Besucherinnen und Besucher einen anschaulichen Einblick in das Wörterbuch und die Arbeitsweise und die Leistung von Johann Hinrich Röding verschaffen können.

Davor, in Luke 2, sind Informationstafeln angebracht zur Biographie von Johann Hinrich Röding und seinen Lebensstationen, von denen übrigens die längste am Brook 8 war, ungefähr 15 Minuten zu Fuß von der Cap San Diego entfernt. Heute ist der Brook eine Straße in der Speicherstadt.

 

Die Ausstellungen werden in Luke 2 ergänzt durch eine Präsentation über Sehenswürdigkeiten sowie über touristische und kulturelle Angebote in der Hansestadt Buxtehude.

Die Cap San Diego kann bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden:
- zu Lande mit der S 3 bis zu den Landungsbrücken,
- zu Wasser ab Finkenwerder mit der HADAG Linie 62 der Hamburger Hafenfähren.

Förderer der Röding-Ausstellung auf der Cap San Diego sind:
Sparkasse Harburg-Buxtehude
Else und Heinrich Klindtworth-Stiftung
Stadtwerke Buxtehude GmbH

Bisherige und aktuelle Ausstellungstermine:
01.03.–31.03.2017: Stettin, Universität Stettin, Pommerschen Bibliothek
16.04.–19.11.2017: Küstenschiffahrtsmuseum Wischhafen
15.02.–08.04.2018: Harsefeld, Museum Harsefeld
03.05.–30.09.2018: Ribnitz-Damgarten, Deutsches Bernsteinmuseum
03.08.–09.09.2018: Cap San Diego im Hamburger Hafen

iPhone-Fotoausstellung

Sonntag, 27. Mai, 2018
Sonntag, 19. August, 2018
Fr.-So. 14:00-18:00 Uhr

von Volker Kämpf, Dieter Klar, Lars Oldach
Ausstellungseröffnung

In einer Zeit, in der Smartphone-Kameras stetig verbessert werden, überwiegt der Vorteil der Mobilität oft der bisherigen Möglichkeit, eine schwere und klobige Digitalkamera mit sich herumzutragen.

iPhones zeichnen sich schon seit längerem mit einer überdurchschnittlich guten Bildqualität auf dem Smartphone-Markt aus.

Mit dem iPhone lassen sich beeindruckende Fotos schießen, bei denen sogar die Besitzer von Spiegelreflex-Kameras ins Staunen kommen.

 

Für Dieter Klar, künstlerischer Leiter des Kulturforums am Hafen, „ist das iPhone wie ein Skizzenblock, in dem ich im Vorbeigehen Eindrücke, Motive, Erlebnisse und Begegnungen festhalten kann, um sie später so nebenbei an Freunde und, wie man so schön sagt, Follower in den sozialen Medien Facebook und Instagram weiter zu vermitteln.
Fast 50 Jahre meines Lebens bin ich mit einer 25 bis 30 Kilogramm schweren Fototasche durch die Welt getobt. Ich will das iPhone nicht auf das Niveau der professionellen Fotografie heben, aber es ist schon faszinierend, was man mit einem Telefon fotografieren kann.“

 

Lars Oldach, Leiter der K&S Seniorenresidenz in Buxtehude, schnappte sich eines Tages in der Mittagspause sein iPhone und machte ein paar Schnappschüsse in der Umgebung. Seitdem ist das Fotografieren zur Leidenschaft geworden. Mal ist es eine weggeworfene Flasche, mal ein verrosteter Zaun, die seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. „Es geht mir darum, alltägliche Dinge aus ungewöhnlicher Perspektive aufzunehmen“, so Lars Oldach. „Das schult das Auge und man achtet auf einmal wieder konzentriert auf seine Umgebung.“ Seine Fotos veröffentlicht er in seinem Photo-Blog (https://larsoldach.wordpress.com)

 

Volker Kämpf, geboren 1962 in Berlin-Charlottenburg und seit 1973 Buxtehuder, fotografiert seit Sommer 2015 mit iPhone 5, 6, 7. Motive findet er in den Themenbereichen Moment, Humor, Ironie, Struktur, Muster, Details und Perspektive. Volker Kämpf: „Die Teilnahme an der für mich ersten Ausstellung entstand aus meiner Frage an Dieter Klar, ob ich weiter fotografieren soll.“ Die beeindruckende Vielfalt seiner Fotos kann auf dem Portal Pictame bestaunt werden (www.pictame.com/user/volker_kaempf/3417780483).

 

Fotos: Volker Kämpf, Dieter Klar, Lars Oldach

Fr.-So. 14:00-18:00 Uhr | Eintritt frei

Veranstalter: Kulturforum am Hafen e.V. - Land in Sicht

Haug & Haug – Ausstellung

Sonntag, 8. Mai, 2022
Sonntag, 19. Juni, 2022
Eröffnung Sonntag, 08.05.2022, 14:30 Uhr | Eintritt frei

Ein Wiedersehen in Farbe
Nach sehr verschiedenen Lebensläufen, die aber beide ein Kunststudium an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg einschlossen, zeigen die Brüder Gerhard und Kurt Haug in diesem Jahr zum ersten Mal ihre Werke gemeinsam.

 

Im März und April waren ihre Bilder in der Galerie Carls Art in Eckernförde, das in beider Jugend eine gewisse Rolle spielte, zu sehen. Ab dem 8. Mai sind sie im Kulturforum am Hafen von Buxtehude zu Gast.

 

Website Kurt Haug

 

Website Gerhard Haug

 

 

 

Zheren Wu: Traum | Zeit

Freitag, 24. August, 2018
Sonntag, 7. Oktober, 2018
Fr.-So. 14:00-18:00 Uhr | Eintritt frei

Ölmalereien und starke Kompositionen
Ausstellung
Zheren Wu, geboren in Zhejiang/China, ist ein in Hamburg lebender zeitgenössischer Maler.

 

Er studierte Malerei und Zeichnen in China bei den renommierten Künstlern Shan Fan und Zupeng Liu.

Während seines Studiums an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste arbeitete u.a. mit den Künstlern Achim Hoops und Werner Büttner zusammen.

Seine Arbeiten stehen für einen Brückenschlag zwischen europäischer und asiatischer Kunst.

In seinen Ölmalereien verbindet Zheren Wu vielschichtige Empfindungen und Gedanken zu einprägsamen und starken Kompositionen.

Viele der Motive von Zheren Wu scheinen der Wirklichkeit entrückt und laden den Betrachter dazu ein, selbst ins Träumen zu geraten. Seine Werke wurden in in- und ausländischen Institutionen, Galerien und Pinakotheken ausgestellt.

Fr.-So. 14:00-18:00 Uhr | Eintritt frei

Veranstalter: Kulturforum am Hafen e.V. - Land in Sicht

Boule – Französische Lebensart am Hafen

Samstag, 4. Mai, 2019
Samstag, 2. November, 2019
Jeden 1. Samstag im Monat ab 15:00 Uhr | Eintritt frei
Boule-Platz beim Kulturforum

Das Kulturforum am Hafen bietet bis November 2019 an jedem 1. Samstag im Monat (ab 15 Uhr) „Boule auf der Kunstinsel“ an.

 

Auch Anfänger sind herzlich willkommen.

Gegen eine Ausleihgebühr und ein Pfand ist ein Boule-Set im Kulturforum erhältlich. Es können aber auch eigene Kugeln verwendet werden.

 

Veranstalter: Kulturforum am Hafen e.V. - Land in Sicht